Umsatzvolumen 2022 steigt über alle untersuchten A- und B-Märkte um knapp 2% gegenüber 2021 an.
Entwicklung der Flächenumsätze sehr ausdifferenziert: in den A-Städten Spannbreite von plus 92% in Stuttgart bis minus 14% in Frankfurt, in den BMärkten von plus 22% in Hannover bis minus 65% in Ludwigshafen.
Die Leerstände erhöhen sich vor allem in den A-Städten, insgesamt liegt Leerstandsquote über alle A-Städte bei 4,8% (plus 0,2%-Punkte).
In den B-Städten ist 2022 eher Festigung der Leerstände zu sehen, die mittlere Leerstandsquote liegt bei 4%.
Spitzenmieten steigen überwiegend und vor allem an den A-Standorten dynamisch, Mannheim (plus 16%), Düsseldorf (plus 20%) und Stuttgart (plus 32%) verzeichnen die stärksten Sprünge – bis auf Bonn und Ludwigshafen liegen die Spitzenmieten an allen Standorten oberhalb des Vor-Corona-Jahres 2019.
Erneut gestiegenes Fertigstellungsvolumen von rund 1,77 Mio. qm (plus 4% im Vergleich zu 2021).
Weiterhin volle Pipeline: Das absehbare Fertigstellungsvolumen wird 2023 in den A-Städten auf rund 1,9 Mio. qm geschätzt, in den B-Städten auf rund 440.000 qm.