gif-Preis für
Immobilienjournalismus

Berichterstattung mit Qualität für die Immobilienbranche

Der von der Wissenschaftlichen Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus e. V. (WVFI) im Jahr 2001 initiierte Preis wurde nach Auflösung des Vereins im Jahr 2020 erstmals von der gif ausgeschrieben und verliehen.

Mit dem Preis werden journalistische Beiträge ausgezeichnet, die in herausragender Weise wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Themen mit einem klaren Bezug zur Immobilienwirtschaft für eine breitere Öffentlichkeit aufbereitet haben.

Die gif ist – gemeinsam mit den Förderern des Preises, der Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KG und der Berlin Hyp AG – stolz darauf, durch die Fortsetzung des Preises, den exzellenten Journalismus in der Branche weiter zu fördern.

gif-Preis für Immobilienjournalismus

Angesprochen werden Journalisten, deren Berichterstattung Immobilien im engeren und im weiteren Sinne zum Inhalt hat und folgende Themenfelder abdeckt:

Kategorien:

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Die Jury

Preisträger 2023

Auch in diesem Jahr wurde der gif-Preis für Immobilienjournalismus  im Rahmen des gif Researchtages 2023 vergeben. Der Preis in der Kategorie „Geschriebenes Wort“, dotiert mit 1.500 EURO, ging an Viktoria Morasch von der ZEIT ONLINE GmbH mit ihrem herausragenden Beitrag Sein Block.

Über den Preis in der Kategorie „Gesprochenes Wort“ durfen sich Bianca Diehl und André Eberhard von der RM Rudolf Müller Medien GmbH & Co. KG freuen. Mit Ihrem Podcast „Wenn es Fragen gibt, melden!“ überzeugten sie die Jury mit Leichtigkeit.

Weitere  Preise  wurden  nicht  vergeben.  Die  gif  hat  sich wieder  dazu  entschlossen,  eine  Spende in Höhe von 1.500 EURO an  „Reporter  ohne  Grenzen  e.  V.“  zu richten.

Preisträger 2022

Der gif-Preis für Immobilienjournalismus 2022 wurde in diesem Jahr an einen herausragenden Beitrag vergeben. Der im Rahmen des gif-Researchtages 2022 verliehene Preis ging an Kristina Pezzei von der Immobilien Zeitung mit ihrem Beitrag “Die Stadt muss mehr bieten als Konsum“. Der Preis, dotiert mit 1.500 EURO wurde in der Kategorie „Geschriebenes Wort“ vergeben.

In den Kategorien „Gesprochenes Wort“ und „Bewegtes Bild“ hat sich die 7-köpfige Jury entschlossen, aufgrund einer zu geringen Teilnehmerzahl das Preisgeld von 1.500 EUR an „Reporter ohne Grenzen e. V.“ zu spenden, um auf diesem Weg den Journalismus zu stärken.

Preisträger 2021

Kategorie „Geschriebenes Wort“: Kristina Läsker und Hanna Grabbe für den Artikel „Hamburger Innenstadt: Hier muss jetzt endlich was passieren“ erschienen in „DIE ZEIT“ 

Kategorie „Gesprochenes Wort“: Hanna Immich und Gaby Beck für den Rundfunkbeitrag „Mieter leiden: Immobiliengeschäfte in Frankfurt“ für das Programm des hr-iNFO 

In der dritten Kategorie „Bewegtes Bild“ hat sich die Jury entschlossen, aufgrund einer zu geringen Teilnehmerzahl das Preisgeld von 1.500 EUR an „Reporter ohne Grenzen e. V.“ zu spenden, um auf diesem Weg den Journalismus zu stärken.

Preisträger 2020

Ulrich Schüppler, Redakteur der IZ Immobilien Zeitung, hat sich in seinem Artikel „Smart Building is watching you“ mit den Problemen der zunehmenden Digitalisierung beschäftigt. Für seinen Beitrag erhielt er den ersten Platz des gif-Preises für Immobilienjournalismus.

Der zweite Platz ging an Harald Thomeczek, ebenfalls IZ Immobilien Zeitung, für den Artikel „Frauen an die Spitze“