Public Real Estate
Management (PREM)
Über uns
Die Kompetenzgruppe Public Real Estate Management (PREM) hat sich vorgenommen, Themen des öffentlichen Immobilienmanagements in der Immobilienwirtschaft und in deren Gremien zu etablieren. Der Erfahrungsaustausch und die Netzwerkbildung innerhalb der öffentlichen Hand und mit der freien Wirtschaft stehen im Fokus des Wirkens.
Inhaltlich werden Themenstellungen über den gesamten Lebenszyklus der Immobilien betrachtet. Neben dem aktiven Erfahrungsaustausch zu aktuellen Herausforderungen im Immobilienbereich der öffentlichen Hand werden zu verschiedenen Fragestellungen Empfehlungen bzw. Leitfäden erarbeitet.
Die Ergebnisse zeigen sowohl wissenschaftliche Grundlagen als auch aktuelle Erkenntnisse aus der Praxis auf. So sollen sie methodische Hilfestellungen und Konzepte für optimierte Vorgehensweisen im öffentlichen Immobilienmanagement bieten und durch Branchenkonsens zum Standard bei der praktischen Anwendung werden.
Ergebnisse & Publikationen
Screening von Immobilienportfolios der öffentlichen Hand zur Priorisierung von Maßnahmen an Bestandsimmobilien
In dieser Publikation wird eine Vorgehensweise zur Priorisierung von Investitionsmaßnahmen in Bestandsportfolien der öffentlichen Hand beschrieben. Dies stellt einen wesentlichen Schritt hin zu einer aktiveren Steuerung der Immobilieninvestitionen im Immobilienbestand des öffentlichen Bereichs dar. Die Veröffentlichung liefert somit einen Beitrag für eine weitere Professionalisierung des öffentlichen Immobilienmanagements.
Benchmarking im Immobilienmanagement der öffentlichen Hand Übergeordnetes Ziel dieser Veröffentlichung ist es, einen Überblick zu wesentlichen Grundlagen und zum Status Quo in der Praxis beim Benchmarking öffentlicher Immobilien zu schaffen. Zudem soll sie eine Diskussionsbasis für den weiteren Umgang mit diesem Thema liefern.
Verwertung: Restflächen – Umgang mit nicht betriebsnotwendigen, bedingt marktgängigen Immobilien der öffentlichen Hand
Das Arbeitspapier verfolgt die Zielsetzung, Anregungen und Hilfestellungen für den Umgang mit Restflächen der öffentlichen Hand zu geben. Die Problemstellung wird unter verschiedenen Aspekten erörtert; Lösungsansätze werden in Form von Optionen zur Verwertung von Restflächen aufgezeigt. Zur Veranschaulichung werden Praxisbeispiele und Erfolge dargestellt.
Vorschläge zur Priorisierung für den Einsatz von Haushaltsmitteln der Bundesländer für bauliche Maßnahmen
Ziel dieser Veröffentlichung ist es, einen nachvollziehbaren und objektiven Ansatz zur Erstellung eines Priorisierungssystems für bauliche Maßnahmen der Bundesländer aufzuzeigen.
Umgang mit der Ahlhorn-Entscheidung
In diesem Arbeitspapier sind die Folgen der „Ahlhorn-Rechtsprechung“ unter Berücksichtigung des Urteils des EuGH vom 25.03.2010 und der Umgang damit dargestellt.