Drive-in-Store

Drive-in-Store

Das Drive-in-Prinzip ermöglicht die Inanspruchnahme von Handels- und Dienstleistungen, ohne das Auto zu verlassen, z.B. bei Bankschaltern sowie beim Straßenverkauf der Restaurants mit Bestellung, Empfang und Bezahlung der Waren vom Auto aus. Solche Einrichtungen werden auch als Drive-in- Stores bezeichnet. Bei Baumärkten findet sich das Drive-in-Prinzip in der Form, dass Kunden mit ihrem Fahrzeug bis zum Lagerplatz der Ware fahren können. Im Lebensmittelhandel gibt es Packstationen, an denen bestellte Ware abgeholt werden kann.

Beispiele:

Einzelne Märkte von Bauhaus und Hornbach
Bäckereien
REWE DRIVE Supermarkt
real,- DRIVE Supermarkt
Banken

Quelle

Definitionen zur Einzelhandelsanalyse © gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V., 01. Februar 2014, Katalog E, 5. Ausgabe, Köln 2006, S.44