Datenqualität

Datenqualität

Als »Datenqualität« wird die Eignung der Daten für die jeweilige datenverarbeitende Anwendung verstanden. Daten von schlechter Qualität enthalten beispielsweise Datenfehler, Dubletten, fehlende Werte, falsche Formatierungen, Widersprüche etc. Die Datenqualität kann sich aber nicht nur auf einzelne Datenwerte oder Datensätze, sondern auch auf ganze Datenmengen und weit abstraktere Merkmale beziehen, wie z.B. die Verständlichkeit einer Datenmenge, deren Vollständigkeit oder auch die Reputation der Datenquelle.

Um in einem Immobilienunternehmen eine hohe Datenqualität zu erzielen, haben sich u.a. die Einführung von Richtlinien zur Data Governance und die zentrale Stammdatenerfassung als Best-Practice-Ansätze etabliert.

 

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Quelle

 Richtlinie zum Immobilien-Daten-Austausch (gif-IDA) © gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V., Juni 2017